Kooperation: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Leitfaden
Wechseln zu: Navigation, Suche
 
Zeile 1: Zeile 1:
Die Kooperation mit dem Andreae-Gymnasium-Herrenberg (AGH), dem zweiten Gymnasium in Herrenberg im Markweg-Schulzentrum, findet in der Kursstufe, früher Oberstufe genannt, statt. Der Grundgedanke der Kooperation ist, den Schülern in Herrenberg für die Kursstufe möglichst viele Kurse (Fächer) zur Wahl anbieten zu können. So konnten zuletzt z.B. Kurse in Musik, Geschichte, Sport, Physik, Geographie, sowie Französisch und Latein realisiert werden.
+
Die Kooperation mit dem Andreae-Gymnasium-Herrenberg (AGH), dem zweiten Gymnasium in Herrenberg im Markweg-Schulzentrum, findet in der Kursstufe, früher Oberstufe genannt, statt. Der Grundgedanke der Kooperation ist, den Schülern in Herrenberg für die Kursstufe möglichst viele Kurse (Fächer) zur Wahl anbieten zu können. So konnten zuletzt z.B. Kurse in Musik, Geschichte, Sport, Physik, Geographie, sowie Französisch und Latein realisiert werden, die aufgrund zu geringer Schülerzahlen an einer Schule nicht hätten
 +
eingerichtet werden können.
  
 
Die Kurse finden in von beiden Schulen gemeinsam festgelegten Kooperationsstunden statt, in der Regel an dem Gymnasium, das die Mehrheit der Kursteilnehmer stellt.
 
Die Kurse finden in von beiden Schulen gemeinsam festgelegten Kooperationsstunden statt, in der Regel an dem Gymnasium, das die Mehrheit der Kursteilnehmer stellt.

Aktuelle Version vom 3. Juni 2017, 22:32 Uhr

Die Kooperation mit dem Andreae-Gymnasium-Herrenberg (AGH), dem zweiten Gymnasium in Herrenberg im Markweg-Schulzentrum, findet in der Kursstufe, früher Oberstufe genannt, statt. Der Grundgedanke der Kooperation ist, den Schülern in Herrenberg für die Kursstufe möglichst viele Kurse (Fächer) zur Wahl anbieten zu können. So konnten zuletzt z.B. Kurse in Musik, Geschichte, Sport, Physik, Geographie, sowie Französisch und Latein realisiert werden, die aufgrund zu geringer Schülerzahlen an einer Schule nicht hätten eingerichtet werden können.

Die Kurse finden in von beiden Schulen gemeinsam festgelegten Kooperationsstunden statt, in der Regel an dem Gymnasium, das die Mehrheit der Kursteilnehmer stellt.